Saison 2006 / 07

Unsere Mannschaft kam gut ins Spiel, zeigte schöne Kombinationen und hatte auch die ersten Torchancen, die jedoch nicht genutzt wurden. So kam es wieder wie es kommen musste. Deckungsfehler und Rudolstadt erzielte mit der ersten großen Chance das 1:0.

Das schockte unsere Kicker nicht im geringsten, sie spielten weiter nach vorn. Marian hatte eine gute Möglichkeit mit einem Freistoß, aber leider drüber. Dann versuchte es Maurice, er spielte durch das Mittelfeld bis zum gegnerischen Strafraum, sein Schuss ging auch drüber. Nach dem guten Beginn ließen unsere Kicker jetzt deutlich nach und es begann die Zeit unseres Gegners, der jetzt deutlich besser spielte und die klareren Chancen (u. a. zwei Lattentreffer) besaß, die Marco aber mit guter Leistung zunichte machte.

Wie aus dem Nichts traf Tim dann zum 1:1 Ausgleich. Kurz vor der Pause nutzte Julian Held dann eine Flanke von Marian zur 1:2 Führung.

Das war auch der Pausenstand. Rudolstadt hatte mehr vom Spiel in der ersten Hälfte, konnte aber die Chancen nicht nutzen.

Die 2. Hälfte begann wie die erste, unsere Mannschaft machte das Spiel und hatte mehrere Chancen, die nicht genutzt wurden. So hatte Maurice mehrere Schussversuche, die alle ihr Ziel verfehlten und Tom tauchte freistehend vor dem gegnerischen Keeper auf, konnte ihn aber nicht überwinden.

Dann setzte sich Tom auf der linken Seite durch, passte auf Carl, der weiter auf Maurice und es stand 1:3. Nun verflachte das Spiel etwas, aber es regnete auch wie aus Gießkannen und beide Mannschaften versuchten, mit weiten Bällen zum Ziel zu kommen. Auch die Chancen hielten sich jetzt die Waage, unsere Kicker machten es aber cleverer. Marian fing einen Freistoß von Rudolstadt ab, startete einen Konter und spielte ganz uneigennützig auf Julian Steinhausen und er vollendete zum 1:4 Endstand.

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Fazit:
Eine gute kämpferische Leistung der Mannschaft, die sich auch von dem Rückstand nicht nervös machen ließ, weiter nach vorn spielte und dieses Spiel verdient gewonnen hat. Auch die Hintermannschaft machte ihre Sache gut, auch wenn es bei der Deckungsarbeit noch Reserven gibt.